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Cape IT: Chemnitzer IT-Unternehmen blickt auf erfolgreiches Jahr 2019 zurück

Chemnitz, 27.01.2020. Cape IT, Hersteller und Dienstleister der Open Source Service Software KIX, blickt auf ein sehr erfolgreiches Jahr 2019 zurück. Das Unternehmen hat seine Präsenz im abgelaufenen Jahr besonders in Branchen mit extrem hohen Sicherheitsanforderungen ausgebaut. Die Chemnitzer haben ihren Schwerpunkt darauf gesetzt, deutschlandweit Krankenhäuser und Banken dabei zu unterstützen, Serviceabläufe für IT und Technik strukturiert, sauber dokumentiert und sicher umzusetzen. Aber auch in der Industrie war die Nachfrage hoch, mit Hilfe der Experten von cape IT, Teil der Industrie 4.0 zu werden. Insgesamt konnte das Unternehmen seinen Umsatz und seinen Auftragseingang jeweils um 25% steigern. Der Kundenzuwachs im Gesundheitssektor hat enorm dazu beigetragen.

Die Hauptkundengruppe von cape IT besteht aus mittelständischen Unternehmen. Hier wird die Digitalisierung immer wichtiger, so dass die Auftragslage bei cape IT signifikant zunahm. Ein weiterer positiver Trend für das Unternehmen ist die immer stärker werdende Nachfrage nach Open Source Software, die langfristig eine kostengünstigere und nachhaltigere Investition darstellt, als Software ohne offenen Quellcode.

Ein Meilenstein des Jahres 2019 war das Release von KIX Alpha 18, der neuesten Version der hauseigenen Service Software. Noch 2020 soll das weiterentwickelte KIX Pro 18 mit zusätzlichen Funktionen vorgestellt werden. Der Verkaufsschlager des abgelaufenen Jahres war KIX Connect, ein Software-Modul, welches den einfachen Datenaustausch der zentralen Service Software mit weiteren IT- und Workflow-Systemen ermöglicht. Zudem launchte mit KIX Cloud ein intuitiv bedienbares Softwareangebot. KIX Cloud unterstützt den technischen Service unterschiedlicher Branchen dabei, papierlos zu arbeiten und den Überblick zu behalten.

Rico Barth, Geschäftsführer von cape IT, zeigt sich zufrieden mit der Entwicklung des Unternehmens: „Die Nachfrage nach integrierten Serviceabläufen ist nach wie vor hoch. Die hohe Integrationstiefe in den Projekten und die große Nachfrage nach dem neuen Modul KIX Connect bestätigen das.“ Auch für 2020 sieht er cape IT auf dem richtigen Weg: „Die mobile Unterstützung der Service-Aufgaben wird immer wichtiger und die Akzeptanz steigt. Da sind wir mit unserem neuen Produkt KIX 18, das sich stark auf den Bereich des technischen Field Service fokussiert, sehr gut aufgestellt. Die neue, offlinefähige Mobile App wird den Mitarbeitern unserer Kunden zusätzlich die Arbeit erleichtern.“
 

Über c.a.p.e. IT:
Die c.a.p.e. IT GmbH ist Hersteller und Dienstleister für die eigene Open Source Service Software KIX, die vielseitigen Einsatz vor allem im technischen Service & IT Service Management findet. Dabei liegt der Fokus auf der individuellen Unterstützung bei Analyse, Implementierung und Anpassung an kundenspezifische Anforderungen. Das Unternehmen mit Sitz in Chemnitz wurde 2006 als Spin Off eines international tätigen IT-Systemhauses gegründet. c.a.p.e. IT beschäftigt aktuell über 30 erfahrene, ITIL-zertifizierte Mitarbeiter an 2 Standorten und engagiert sich in den Branchenverbänden der Open Source Business Alliance, BITKOM und itSMF.

„sei:dabei“ sucht ehrenamtliche Mentoren für Geflüchtete mit Behinderung

Berlin, 07.01.2020. „sei:dabei - das Netzwerk und Mentoring für Inklusionsmacher*innen“ sucht ab sofort in ganz Berlin Ehrenamtliche zum Mentoring geflüchteter Menschen mit Behinderung. Mitmachen können Berlinerinnen und Berliner mit und ohne Fluchterfahrung genauso wie mit und ohne Behinderung. Im Rahmen von zwei- bis vierstündigen, wöchentlichen Treffen über einen Zeitraum von sechs bis neun Monaten sollen für beide Seiten fruchtbare Begegnungen stattfinden und neue Perspektiven entstehen.

In Berlin leben viele Geflüchtete mit einer Behinderung. Im Hilfesystem sind sie häufig unsichtbar, isoliert und wenig handlungsfähig. Genau hier setzt „sei:dabei“ an. Das Projekt bindet geflüchtete Menschen mit einer Behinderung in ein offenes Netzwerk aus ehrenamtlich engagierten Menschen ein. Die Mentoren helfen bei individuellen Anliegen und praktischen Fragen des Alltags, beim Deutschlernen, bei Bewerbungen oder der Bewältigung von Bürokratie. Sie unterstützen bei der Wohnungssuche, entlasten Familienangehörige oder gestalten gemeinsam mit ihrem Mentee ihre Freizeit. „Auch und gerade für die Mentoren sind diese Partnerschaften ein großer Gewinn“, sagt Projektleiterin Rebekka Meyer. „Die meisten empfinden den Austausch mit Menschen, die andere Erfahrungen im Leben gemacht haben, als äußerst bereichernd. Oft entstehen sogar echte, langfristige Freundschaften.“

Gesucht werden ab sofort ehrenamtliche Mentorinnen und Mentoren mit Lebens- und Arbeitserfahrung. Sie sollten Interesse am interkulturellen Austausch und die Bereitschaft zu aktivem Zuhören mitbringen. Für die Ehrenamtlichen gibt es Workshops und Unterstützung durch das Projektteam. Zudem finden regelmäßig Veranstaltungen zum gegenseitigen Kennenlernen und zur Vernetzung mit den anderen Beteiligten statt.
Interessierte melden sich unter 030/41407318 oder per Mail an .

Weitere Infos: integra-seidabei.de.
 
sei:dabei wird getragen von der Integra gGmbH, Berlins ältestem Inklusionsbetrieb. Das Projekt wird gefördert von der Aktion Mensch und der Stiftung Parität des Paritätischen Wohlfahrtsverbands und unterstützt vom VdK Berlin-Brandenburg.
 

Pressekontakt Integra:
Integra gGmbH, Rebekka Meyer
Lengeder Str.48, 13407 Berlin
Tel.: (030) 4140 7318, E-Mail:

Cape IT stellt neues KIX Pro vor 

Chemnitz, 02.04.2020. Cape IT, Hersteller und Dienstleister der Open Source Service Software KIX, hat jetzt seine neue Version vorgestellt. KIX18, wie der Arbeitstitel der Software ursprünglich lautete, ist nicht nur über den Webbrowser erreichbar, sondern kann auch über die App KIX Field Agent genutzt werden. Es ist die erste offlinefähige App eines Open Source Service Management Systems. Servicetechniker können dadurch bequem mit und ohne Netzempfang vom Smartphone oder vom Tablet auf die Software zugreifen und Serviceaufträge bearbeiten. Das neue User Interface wurde gemeinsam mit Arbeitspsychologen des Instituts für Arbeitswissenschaften der TU Chemnitz optimiert.
 
Ursprünglich sollte das Update des KIX Service Management Systems mit seinen zahlreichen Erweiterungen und Vereinfachungen im Rahmen der jährlich stattfindenden Anwenderkonferenz vorgestellt werden. Für die knapp 150 angemeldeten Teilnehmer war eigens das traditionsreiche Metropol Kino in Chemnitz angemietet worden. ‚Großes Kino‘ sollte das Motto der Veranstaltung sein. Durch die Zuspitzung der Corona-Krise musste kurzfristig ein neuer Plan her: Die Konferenz wurde ins Internet verlegt und per Livestream zu den Kunden transportiert. In nur vier Tagen entwickelte das Team um Gründer und Geschäftsführer Rico Barth das digitale Format KIXKonf2020 und verlegte so vor allem den Launch der Software ins Netz. Im Live-Chat konnten die Teilnehmer Fragen stellen, die die Referenten direkt beantworteten.

Rico Barth: „Das neue Format der Anwenderkonferenz ist sehr gut bei Kunden und Interessierten angekommen und wir hatten in unserem Stream enorm viel Zuspruch. Das positive Feedback von allen Seiten hat uns sehr gefreut, und im Nachhinein sind wir sehr stolz, dass wir das Risiko eingegangen sind und ein neues Veranstaltungsformat gewagt haben. Allerdings entspricht das auch genau unserem Credo, nach dem wir seit Jahren denken und handeln: Flexibel, kundenorientiert und digital. Dennoch ist der Austausch von Mensch zu Mensch durch nichts zu ersetzen, das ist auch ganz klar. Ich möchte dennoch nicht ausschließen, dass wir auch künftig auf flankierende digitale Maßnahmen oder gar neue Formate setzen werden, um mit unseren Kunden in Kontakt zu treten. Da haben wir durchaus nun einige Ideen und das gute Gefühl, sowas stemmen zu können.“

Die Hauptkundengruppe von cape IT besteht aus mittelständischen Unternehmen. Die hohe Nachfrage nach Open Source Software, gerade auch jetzt in Krisen-Zeiten, ist ungebrochen. KIX ist mit seiner cloudbasierten Version und in Verbindung mit seiner neuen Field Agent App das perfekte Tool, um Unternehmen vielseitig unterstützen zu können: „Aktuell haben wir eine enorme Nachfrage, weil viele Unternehmen im Moment Hilfe brauchen. Wenn sie ihre Angestellten oder Service Teams, die sie größtenteils ins Homeoffice schicken mussten, miteinander vernetzen wollen oder ganze Behörden über ein Self-Service-Portal Anfragen und Probleme ihrer Bürger bearbeiten und steuern wollen, werden wir dazu gerufen, mit KIX die Basis zu legen“, erklärt Barth, „zudem ist KIX als Open Source Software langfristig immer die kostengünstigere und nachhaltigere Investition im Vergleich zu einer proprietären Software. KIX Cloud ist sofort einsatzbereit und äußerst flexibel einsetzbar. Das haben wir während unserer Veranstaltung nochmal ausführlich erläutert. Die positive Resonanz darauf sehen wir  an den gestiegenen Zugriffszahlen seit der Konferenz.“

Um Unternehmen durch die schwierige Zeit zu helfen, bietet cape IT ‚KIX Cloud‘ momentan für einen Monat zur kostenlosen Nutzung an. Barth: „Wir wollen damit helfen, Unternehmen schnell zu digitalisieren, denn das ist derzeit das A und O.“


Über c.a.p.e. IT:
Die c.a.p.e. IT GmbH ist Hersteller und Dienstleister für die eigene Open Source Service Software KIX, die vielseitigen Einsatz, vor allem im technischen Service & IT Service Management findet. Dabei liegt der Fokus auf der individuellen Unterstützung bei Analyse, Implementierung und Anpassung an kundenspezifische Anforderungen.
Das Unternehmen mit Sitz in Chemnitz wurde 2006 als Spin Off eines international tätigen IT-Systemhauses gegründet. c.a.p.e. IT beschäftigt aktuell über 30 erfahrene, ITIL-zertifizierte Mitarbeiter an 2 Standorten und engagiert sich in den Branchenverbänden der Open Source Business Alliance, BITKOM und itSMF.

Corona-Krise: Kreuzberger Unternehmer nähen Masken für Berliner

Berlin, 16. April 2020.Vor dem Hintergrund des massiven Bedarfs an Mund-Nasen-Masken haben sich zwei Kreuzberger Unternehmer zusammengetan und innerhalb kürzester Zeit die Agiba-Maske konzipiert, die wiederverwendbar ist und ein Plus an Sicherheit bietet. Fritz Naumann, Geschäftsführer der Hruby Werbetechnik GmbH und Khaled Agiba Gründer und Chef der Agiba Service UG kennen sich bereits seit ihrer Schulzeit und bündeln nun ihr Know-how für die Produktion der Agiba-Maske.

Die wiederverwendbaren Masken bestehen aus leichter Baumwolle mit einer Zwischenlage aus Shieldex, einem antibakteriell wirkenden Stoff. Sie werden über Nase und Mund gezogen. Durch ein verstellbares Gummiband lassen sich die Masken individuell anpassen. Am oberen und unteren Rand schaffen biegsame Kunststoffbügel ein sicheres Tragegefühl.

Khaled Agiba hat ein patentiertes Elektroden-Austausch-System für EMS-Trainingswesten entwickelt. Aber nachdem aktuell kein Fitness-Studio geöffnet ist, bleiben auch bei ihm die Aufträge aus. „Ich habe aus der Not heraus angefangen, Masken zu entwickeln und zu nähen. Als mein Schulfreund Fritz Naumann mich besuchte und sah, was ich da tat, bot er mir seine technische Unterstützung an“, erklärt der 53jährige Unternehmer.

Für Fritz Naumann war die Idee naheliegend: „Wir Berliner sind schon immer gut mit den komischsten Situationen fertig geworden. Mit den Masken helfen wir nicht nur dass die Übertragung des Virus eingedämmt wird, sondern wir wollen das Berliner Leben wieder bunt gestalten Zur Not eben mit farbenfrohen Masken. Wir haben sogar schon Aufträge, Masken mit Firmenlogos zu bedrucken.“ Durch das Verarbeiten der Mund-Nasen-Masken möchte Hruby auch drohende Entlassungen vermeiden, denn Außenwerbung und Messebau sind im Moment nicht so stark gefragt wie noch vor wenigen Monaten.

Die Agiba-Masken sind bei 60 Grad waschbar. Sie kosten ab 12 Euro und sind über die Agiba Service UG zu erwerben.


Weitere Informationen:

Homepage: hruby.de

Virtuelle Pressemappe:box.com/hruby

Agiba Service UG: agiba.de

Über Hruby:
Hruby Werbetechnik ist ein Unternehmen, das sich auf Drucken, Plotten und Fräsen in der Werbetechnik spezialisiert hat. Kunden sind in der Hauptsache Werbetreibende und Messebauer. Das Unternehmen wurde 1919 gegründet. Seit 2010 ist Fritz Naumann Geschäftsführer. Das Unternehmen beschäftigt 25 Mitarbeiter und erzielt einen Umsatz in Höhe von 3 Mio. Euro pro Jahr.

 

Über die Agiba Service UG:

Die Agiba Service UG ist auf die Reparatur und Instandsetzung von EMS-Westen und Gurten spezialisiert. Kunden sind Fitness-Studios und Anbieter von Elektro-Stimulations-Training. Das Unternehmen mit Sitz in Kreuzberg existiert seit 2016.

OvulaRing und mom to mom kooperieren für die Babytraumbox

Leipzig/Bremen, 24.03.2020 OvulaRing und mom to mom bieten ab sofort gemeinsam die Babytraumbox an. Diese enthält ein Startpaket von OvulaRing für 3 Monate und die Klapperstorch-Tees 1 und 2 von mom to mom, abgestimmt auf die einzelnen Zyklusphasen. Die Box gibt es im Onlineshop von OvulaRing. 
 
OvulaRing ist eine patentgeschützte Methode, um den weiblichen Zyklus zu verfolgen - von Gynäkologen entwickelt und mehrfach klinisch getestet. Mit einem vaginalen Biosensor zeichnet OvulaRing automatisch und rund um die Uhr die Körperkerntemperatur auf. Anstelle eines Messpunktes speichert OvulaRing 288 Datenpunkte am Tag und kann so sehr viel genauer das Geschehen im Zyklus verfolgen, unabhängig von Zykluslänge und äußeren Einflüssen wie Stress, Schlaf, Sport oder Ernährung. Medizinische Algorithmen werten die Daten aus und erkennen individuelle Zyklus- und Fruchtbarkeitsmuster. Damit können Eisprung und fruchtbare Phase genau bestimmt, die aktuelle Empfängniswahrscheinlichkeit angezeigt und Prognosen für Eisprünge in Folgezyklen ausgegeben werden. Zusätzlich können Frauen erkennen, ob ihre Zyklen gesund sind oder ob es Hinweise auf hormonelle Zyklusstörungen gibt.
 
Mom to mom vertreibt unter anderem über den eigenen Onlineshop verschiedene Teesorten für Frauen und werdende Mütter. Die Tees bestehen zu 100% aus biologischen Zutaten und sind abgestimmt auf die einzelnen Zyklusphasen. Klapperstorch Tee 1 wurde für die erste Zyklushälfte zusammengestellt und sollte ab dem ersten Tag der Periode bis zum Eisprung getrunken werden. Er enthält Himbeerblätter, Rosmarinblätter, Beifußkraut, Salbeiblätter und Holunderblüten. Klapperstorch Tee 2 sollte nach dem Eisprung bis zum Zyklusende getrunken werden. Er enthält Frauenmantel, Himbeerblätter, Brennnesselblätter und Lemongrass. Pflanzliche Heilkräuter werden seit jeher in der Frauenheilkunde eingesetzt und können zur Entspannung beitragen.
 
Bettina Brammer, Marketingchefin bei VivoSensMedical, beschäftigt sich seit Jahren beruflich wie privat mit dem Thema Kinderwunsch. Sie sagt: „Wir freuen uns sehr über die Kooperation. Für viele Frauen ist die Zeit bis zur ersehnten Schwangerschaft sehr nervenaufreibend. Damit der Traum vom Baby in Erfüllung geht, ist es aber besonders wichtig, innerlich zur Ruhe zu kommen. Die Tees tragen zur Entspannung bei, ein ganz wichtiger Aspekt beim Thema Kinderwunsch. Deshalb sind die hochwertigen Produkte von mom to mom eine ideale Ergänzung für OvulaRing.“ Auch mom to mom-Geschäftsführerin Sandra Bührmann freut sich über die Zusammenarbeit: „Sowohl bei mom to mom als auch bei OvulaRing stehen die Bedürfnisse von Frauen im Mittelpunkt. Beide Produkte stehen für Natürlichkeit und Nachhaltigkeit.“
 
Die Babytraumbox ist zu einem Preis von 239 Euro im Onlineshop von OvulaRing erhältlich. Das bedeutet einen Preisvorteil von über 10% im Vergleich zur Einzelbestellung von OvulaRing und den Klapperstorch Tees von mom to mom
 
Weitere Informationen:
Pressemappe: box.com/ovularing
Onlineshop Kooperation: ovularing.com/landing_babytraumbox_3m/
Onlineshop OvulaRing: ovularing.com/ovularing-shop/
Website OvualRing: ovularing.com
Website mom-tot-mom: mom-to-mom.de/
 
Über die VivoSensMedical GmbH und OvulaRing
Die Vision der VivoSensMedical ist es, die Diagnostik für die Frauengesundheit zu verbessern und neue Standards für die Gynäkologie, Reproduktions- und Sexualmedizin zu setzen. Das Leipziger Unternehmen hat aufbauend auf 40 Jahren medizinischer Forschung eine Plattformtechnologie für die individuelle Diagnostik auf Basis des Biomarkers Körperkerntemperatur entwickelt und mit OvulaRing sein erstes Produkt im Bereich Frauengesundheit auf den Markt gebracht. Das Unternehmen wurde 2011 gegründet und wird durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), durch das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (SMWA), durch das Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst (SMWK) sowie durch die Stadt Leipzig gefördert. OvulaRing wurde im Rahmen eines EXIST Gründerstipendiums vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie unterstützt.
Mehr Informationen unter: www.ovularing.com / www.vivosensmedical.com
 
Über mom to mom
„Von Müttern für Mütter“ ist der Leitgedanke und die Vision von Sandra Bührmann, der Gründerin des Teelabels mom to mom. Die natürlichen Kräutermischungen aus hochwertigen Kräutern und Gewürzen enthalten keinerlei künstliche Aromen, sondern entfalten ihren vollen Geschmack ausschließlich durch die biozertifizierten Zutaten. Alle mom to mom Tees sind auf die besonderen Bedürfnisse der Frau abgestimmt und verhelfen zu mehr Wohlbefinden und einer inneren Balance vor, während und nach der Schwangerschaft. „Während meiner Schwangerschaften musste ich auf meinen geliebten Kaffee verzichten und brauchte dringend eine Alternative für meine MeTime-Momente“, erzählt Sandra Bührmann, Gründerin und Geschäftsführerin von mom to mom. „Aber keine Teemischung konnte meinen Geschmacks- und Qualitätsvorstellungen gerecht werden, bis mir meine Hebamme verschiedene Heilkräuter empfohlen hat, aus denen ich mir meine eigenen Kräutertees zusammenstellte“, so die Gründerin weiter.
Aus Sandras persönlicher Situation während der dritten Schwangerschaft wurde die Idee von mom to mom geboren. Mit der Vision Produkte, insbesondere Bio Kräutertees, für Mütter zu entwickeln gründete sie 2018 in Bremen ihr Unternehmen und die Marke mom to mom. Sieben verschiedene Bio Tees sind bereits im eigenen Online-Shop in den hübsch designten Teedosen (je 40 g) und entsprechenden Nachfüllpackungen (je 80 g) erhältlich. Dabei unterstützt jede Sorte mit der enthaltenen Kräutervielfalt eine ganz bestimmte Lebens- und Schwangerschaftsphase der Frau.
Mehr Informationen unter: www.mom-to-mom.de

Pandemie: Polit-X schaltet die Themen “Corona“ und “Covid-19“ für alle frei

Berlin, 17.03.2020. Der Berliner Politikinformationsdienst Polit-X gewährt jetzt unbegrenzten und kostenfreien Zugang für die Themen „Corona“ und „Covid-19“. Ab heute ist keine Anmeldung hierfür mehr erforderlich. Der Digitalpionier verfügt über umfangreiche Datenbanken politischer Originaldokumente. Diese Öffnung soll helfen, sich schnell und direkt in den Quellen des öffentlichen Lebens zu informieren.

 

Zu den abrufbaren Informationen gehören zum Beispiel die aktuellen Empfehlungen von Bund und Ländern, Beschlüsse der Parlamente sowie Tickermeldungen des Robert-Koch-Instituts und anderer Einrichtungen. Das Tool wird im Normalfall von professionellen Politikbeobachtern genutzt, funktioniert als Suchmaschine für alle politischen Quellen und scannt täglich mehrere hundert Dokumente, die Regierungen, Parlamente, aber auch Behörden und Verbände produzieren.

 

„Zurzeit häufen sich bei uns die Anfragen nach Informationen aus erster Hand zur aktuellen Lage um das Coronavirus. Jeder ist betroffen. Deshalb haben wir uns entschieden, das Thema für alle freizugeben“, sagt der Gründer und Geschäftsführer Heiko Schnitzler. „Dadurch wollen wir zur sachlichen Diskussion beitragen und unsere solide Faktenbasis den Fakenews und der Panikmache entgegensetzen. Es ist unsere tief empfundene Verpflichtung, allen Bürgern und Unternehmen fundierte und neutrale Informationen rund um die aktuelle Krise bereitzustellen.“

 

Weitere Informationen:

Offizielle Website: polit-x.de

Pressemappe: box.com/polit-x

 

 

 

 

Über Polit-X:

 

Seit mehr als zehn Jahren ist Polit-X Pionier bei Innovation und Entwicklung digitalen Monitorings des politischen und öffentlichen Lebens. Polit-X ist Anbieter von digitalen Parlamentsanalysen für Bund und Länder. Darüber hinaus hat das Unternehmen 2019 für Europa ein Werkzeug entwickelt, dass die Politik der Organe der Europäischen Union ohne Mehraufwand übersichtlich und anschaulich beobachten lässt. Mit seinem Smart-Data-Ansatz ist Polit-X Experte für datengetriebene und dokumentenbasierte Auswertungen politischer Entwicklungen. In umfangreichen Datenbanken stehen Millionen politischer Dokumente der Bundes-, Landes- und EU-Ebene tagesaktuell und gebündelt zur Verfügung. Mit zahlreichen Analyse- und Alert-Funktionen können zudem Aktivitäten der deutschen und europäischen Abgeordneten schnell und einfach ausgewertet werden. Das Unternehmen ist inhabergeführt und hat seinen Sitz in Berlin Mitte. Nutzer sind u.a. Verbände, Public-Affairs Agenturen, Redaktionen, Ministerien, wissenschaftliche Einrichtungen und Unternehmen.

PanzerGlass bringt Hygienespray für Smartphones und Tablets auf den Markt

PanzerGlass bringt Hygienespray für Smartphones und Tablets auf den Markt

Aarhus/Berlin 10.03.2020.PanzerGlass bringt jetzt ‚SPRAY Twice A Day‘, ein Produkt zur Reinigung und Desinfektion von Tablets und Mobiltelefonen, auf den Markt. Das dänische Unternehmen ist spezialisiert auf Premium-Schutzprodukte für Displays. ‚SPRAY Twice A Day‘ entfernt Bakterien und Viren, ohne die Oberfläche anzugreifen. Das Produkt ist bis zu 12 Stunden auf dem Handy wirksam, es ist biologisch abbaubar, hypoallergen und entspricht den Anforderungen der ISO EN 1276, einem quantitativen Suspensionstest zur Bewertung der Wirkung chemischer Antiseptika und Desinfektionsmittel. Es wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Dänischen Technologischen Institut entwickelt.

Bakterien und Viren verbreiten sich im Alltag über sämtliche Oberflächen, doch häufig vergessen User einen entscheidenden Herd: das Smartphone. Frank Reimann ist bei PanzerGlass für den Retail-Vertrieb in der DACH-Region zuständig: „Gerade im aktuellen Kontext rund um das Coronavirus greifen viele zu Hygienesprays, um Hände und Oberflächen zu reinigen. Smartphones und Tablets sind jedoch eine wahre Keimschleuder: Darauf finden sich zehnmal mehr Krankheitserreger als zum Beispiel auf Toilettensitzen. Das Coronavirus kann laut WHO auf Glasoberflächen bis zu 96 Stunden überleben. Unser Produkt tötet 99,999% der Bakterien erfolgreich ab, darunter auch die vier verbreitetsten Krankenhauskeime.“ Wer sein Display etwa mit Fensterreiniger saubermacht, riskiert einen Schaden am Gerät.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Hygiene- und Reinigungs-Produkten funktioniert ‚SPRAY Twice A Day‘, durch Milchsäure auf Wasserbasis und wirkt ohne Zusatz von Ammoniak, Phosphaten, Duftstoffen oder Parabenen. Da auch kein Alkohol enthalten ist, wird die oleophobe Beschichtung des Displays nicht angegriffen. Der längliche Flacon aus Kunststoff ist ideal für den Alltag geeignet. Zu dem Spray gehört ein bildschirmschonendes, hochwertiges Mikrofasertuch. In einem Bundle mit je einer 100ml- und einer 8ml-Flasche sind ein Reinigungspinsel und ein Transportbeutel aus Stoff enthalten. Für die Sprayflaschen, die leicht in Hand- und Hosentasche passen, wird ein 1-Liter-Nachfüllpack verfügbar sein. Die Flaschen werden umweltschonend hergestellt, sie bestehen aus recyclebarem PETG Material und sämtliches Verpackungsmaterial ist aus Papier.

‚SPRAY Twice A Day‘ ist ab Ende März 2020 über www.panzerglass.de und in ausgewählten Partner-Shops erhältlich. PanzerGlass Displayschutzprodukte gibt es u.a. bei Vodafone, Deutsche Telekom, Mobilcom-Debitel, aetka, Expert, Euronics, www.otto.de und natürlich über www.panzerglass.de.

Weitere Informationen:

PanzerGlassTM: www.panzerglass.de

Virtuelle Pressemappe:www.box.com/panzerglass

 

Über PanzerGlassTM

Im Jahr 2013 startete das dänische Unternehmen aus Hinnerup die Entwicklung und Vermarktung von Premium-Displayschutzprodukten für Tablets und Mobiltelefone. Heute beschäftigt PanzerGlassTM global über 100 Mitarbeiter und ist in 45 verschiedenen Ländern vertreten. Im Laufe der Zeit hat PanzerGlass viele weitere Produkte wie Privacy-Sichtschutz für Smartphones, Tablets, Laptops und MacBooks und Displayschutz für Smartwatches erfolgreich entwickelt und in den Markt eingeführt. Das Unternehmen verzeichnet jährlich hohe Wachstumsraten. PanzerGlassTM ist Teil der Juhl Bach Holding, einem der größten Familienunternehmen in Dänemark. Vom Berliner Customer Experience Center aus betreut das deutsche Team von PanzerGlassTM die Märkte Deutschland, Österreich und Schweiz.

Pendix erzielt 2019 Rekordumsatz und internationale Erfolge

Zwickau,07.01.2020. Pendix, der Marktführer für elektrische Fahrrad-Nachrüstantriebe, blickt erneut auf ein deutliches Wachstumsjahr zurück. Im Vergleich zum Vorjahr konnte das Zwickauer Unternehmen den Umsatz um 30 Prozent steigern und weitere internationale Märkte gewinnen. In den Niederlanden wurde der Umsatz verdreifacht. Grund dafür sind Kooperationen mit dem Premiumhersteller Santos und dem holländischen Distributionspartner FON in Europas Fahrradland Nummer eins.

Ein großer Meilenstein des Jahres 2019 war die Einführung eines neuen Akkus: dem ePower150. Der kleinere und leichtere Akku ist für Kurzstreckenfahrten konzipiert und richtet sich insbesondere an Fahrradpendler. Mit 999 Euro liegt der edrive150 unter dem Verkaufspreis der bisherigen Pendix-Antriebe. Aus Sicht von Thomas Herzog, dem Geschäftsführer von Pendix, ein mutiger Schritt: „Eigentlich geht der Trend ja zu immer größeren Akkus mit mehr Reichweite, die Resonanz von Handel und Endkunden hat unsere Erwartungen jedoch deutlich übertroffen. Offenbar hatten wir mit unserer kompakten und ressourcenschonenden Variante den richtigen Riecher.“

Auch im digitalen Bereich konnte Pendix 2019 weiter voranschreiten. Die 2018 gelaunchte Pendix.bike PRO App wird mittlerweile von 3.000 Radlern und 430 Firmen genutzt. Mit der App können personalisierte Informationen wie z. B. die Trittfrequenz abgerufen werden, um die Reichweite des Pendix eDrives zu optimieren. Zudem werden über den Onlineshop immer mehr Produkte verkauft. Besonders bei Zubehör und Zusatz-Akkus ist die Nachfrage gewachsen. Die Antriebe werden weiterhin vorrangig beim Fachhändler verkauft.

2020 steht ganz im Zeichen des gesunden Wachstums. Seit Dezember 2019 gibt es Pendix jetzt auch in Australien. Für 2020 ist der Markteintritt in Kanada geplant und auch in Frankreich erwartet Pendix aufgrund der Zusammenarbeit mit dem Fahrradhersteller United Cruiser eine steigende Nachfrage. Die Produktqualität wird durch eine Verlängerungsoption der Garantie unterstrichen, und für die Eurobike ist wieder die Vorstellung eines neuen Produktes geplant. Schon im Frühjahr wird ein Programm zum Akku-Recycling vorgestellt. Thomas Herzog ist zuversichtlich: „Die Pfeiler unseres Erfolges sind Verlässlichkeit, Nachhaltigkeit und Hochwertigkeit. Wir werden gemeinsam mit unseren Händlern und Kunden die Zukunft der Mobilität gestalten.“

Weitere Informationen:

Virtuelle Pressemappe: box.com/pendix

Webseite Pendix: pendix.de

Online Shop: pendix.shop

 

Über Pendix

Die Pendix GmbH stellt Elektroantriebe her, die fast alle Fahrräder zu E-Bikes machen können. Der Antrieb Pendix eDrive ist seit September 2015 auf dem Markt. Geräuschlos, kompakt, schlicht und ästhetisch passt er an nahezu jedes Rad. Das Unternehmen besteht seit 2013, die sechs Gründer haben zuvor Prototypen für die Automobilindustrie und den Motorsport entwickelt. Die Pendix Unternehmensgruppe beschäftigt aktuell über 50 Mitarbeiter und erzielt einen Umsatz in zweistelliger Millionenhöhe. Investoren sind u.a. der Technologiegründerfonds Sachsen, die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Sachsen und AS Vantage Holding.

Pendix: Erstes Komplettbike vom Experten für elektrische Nachrüstantriebe

Zwickau, 10.02.2020. Pendix bietet jetzt in Kooperation mit dem Cargobike-Hersteller VSC sein erstes Komplettrad an. Es handelt sich um ein extrem robustes Briefzustellrad mit Pendix eDrive. Bisher hat sich das Unternehmen aus Zwickau vornehmlich auf elektrische Nachrüstantriebe für Fahrräder bzw. Fahrradflotten spezialisiert. Das Rad gibt es in zwei Varianten – diese unterscheiden sich in der Form, aber auch bei Schaltung und Bremsen. Die Räder gibt es ab 1790 Euro.
 
Räder für Briefzusteller unterliegen besonderen Anforderungen. Sie müssen bis zu 250 kg tragen können und haben ein Eigengewicht von über 40 kg. Das ständige Anfahren und Bremsen im Zustellbetrieb stellt besondere Anforderungen an Mensch und Material. „Ohne E-Unterstützung ist das Postzustellen harte körperliche Arbeit“, sagt Thomas Herzog, Geschäftsführer von Pendix, „wir wollen dabei helfen, den Job für Zusteller attraktiver zu machen und Zustellunternehmen effizienter zu machen.“ Durch die Zustellräder mit elektrischem Antrieb können die Mitarbeiter entlastet und die Touren effizienter gestaltet werden.
 
Raik Vollmann, Geschäftsführer von VSC, freut sich über die Kooperation. „Es gab immer wieder Nachfragen seitens unserer Kunden, Räder mit dem robusten und wartungsfreien Pendix-Antrieb zu kaufen, weil diese mit nachgerüsteten Zustell-Rädern bereits gute Erfahrungen gemacht hatten.“  
 
Die Räder können direkt bei Pendix bestellt werden. In Zusammenarbeit mit einem Finanzierungspartner ist es auch möglich, die Räder zu leasen. Eine Mindestabnahmemenge gibt es nicht.
 
Über Pendix
Die Pendix GmbH stellt Elektroantriebe her, die fast alle Fahrräder zu E-Bikes machen können. Der Antrieb Pendix eDrive ist seit September 2015 auf dem Markt. Geräuschlos, kompakt, schlicht und ästhetisch passt er an nahezu jedes Rad. Das Unternehmen besteht seit 2013, die sechs Gründer haben zuvor Prototypen für die Automobilindustrie und den Motorsport entwickelt. Die Pendix Unternehmensgruppe beschäftigt aktuell über 50 Mitarbeiter und erzielt einen Umsatz in zweistelliger Millionenhöhe. Investoren sind u.a. der Technologiegründerfonds Sachsen, die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Sachsen und AS Vantage Holding.

Rekordjahr für Black Label Immobilien

Berlin, 07.01.2020.Black Label Immobilien konnte 2019 das erfolgreichste Jahr der Unternehmensgeschichte verzeichnen. Die Immobilienagentur aus Berlin hat im letzten Jahr über 100 Wohneinheiten veräußert und den Umsatz um mehr als 50 Prozent gesteigert. Ein Großteil der verkauften Objekte liegt in Berlin, aber auch im Berliner Umland, Potsdam sowie den ostdeutschen Trend-Städten Dresden und Leipzig stiegen die Verkaufszahlen. Zusätzlich zu den erfreulichen Umsätzen mit Kunden aus Deutschland konnte das Auslandsgeschäft, insbesondere mit Asien, ausgebaut werden. Zudem hat Black Label zwölf neue Mitarbeiter eingestellt und einen neuen Standort in Leipzig eröffnet.

Andreas Müller, Geschäftsführer und Mitgründer von Black Label Immobilien, arbeitet seit über 30 Jahren in der Branche und freut sich, dass sein Erfolgsrezept funktioniert: „Unsere Ergebnisse im vergangenen Jahr haben gezeigt, dass die persönliche Betreuung von Kunden und ein fairer und offener Umgang essentiell für nachhaltigen Erfolg sind. Deshalb ist es für uns auch extrem wichtig, qualifiziertes Personal langfristig an uns zu binden“, so der Experte. Black Label Immobilien hat 2019 ein neues Vergütungsmodell für seine Makler eingeführt, das in Teilen an das Modell amerikanischer Großagenturen angelehnt ist. Die Makler erhalten bis zu 50 Prozent der Provision, was weit über dem Branchendurchschnitt liegt.

Auch 2020 setzt das Unternehmen weiter auf Wachstum. Insbesondere die Black Label Hausverwaltung soll weiter ausgebaut werden. Das Mietermanagement ist eines der zentralen Themen der Branche. In diesem Rahmen hat Black Label 2019 über 30 Mietern geholfen, ihre Wohnung selbst zu erwerben. Zudem sollen die Standorte in Leipzig und Magdeburg weiter ausgebaut werden. Mit Blick auf die Diskussion um den Mietendeckel sagt Andreas Müller: „Wir freuen uns, dass wir trotz der schwierigen politischen Situation an unserem Hauptstandort Berlin ein so gutes Ergebnis eingefahren haben. Wir sind und bleiben im Herzen Berliner. Im kommenden Jahr werden wir dennoch zusätzlich den Fokus auf Lagen außerhalb der Spreemetropole erweitern.“

Weitere Informationen:

Virtuelle Pressemappe: box.com/blacklabelimmobilien

Offizielle Website: blacklabelimmobilien.de

 

Über Black Label Immobilien:
Black Label Immobilien ist ein Makler- und Beratungsunternehmen mit Sitz in Berlin-Charlottenburg. Mit über 30 Jahren Erfahrung in der Immobilienbranche ist Black Label darauf spezialisiert, deutsche und internationale Kunden bei der Suche nach der richtigen Investition in Berlin, Leipzig, Magdeburg und Dresden zu unterstützen. Zudem bietet das Unternehmen Support bei der Vermietung und Verwaltung von Immobilien sowie bei der Suche nach einer Finanzierung bzw. einer Rechts -und Steuerberatung. Black Label beschäftigt aktuell knapp 30 Mitarbeiter und veräußert jährlich Immobilien mit einem Volumen von über 50 Mio. Euro.

Tag der sozialen Gerechtigkeit: Inklusionsunternehmen Mosaik-Services feiert 30-jähriges Bestehen

Berlin, 04.02.2020. Mosaik-Services, eines der größten Inklusionsunternehmen Berlins, begeht in diesem Jahr sein 30-jähriges Jubiläum. Seit 1990 steht die Mosaik-Services Integrationsgesellschaft mbH für die berufliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung zu tariflichen Bedingungen, die Gesellschaft gehört zum Mosaik-Unternehmensverbund. Das Jubiläum wird am Tag der sozialen Gerechtigkeit, dem 20. Februar, im Charlottchen groß gefeiert. Das Familien-Restaurant mit seiner angeschlossenen Bühne ist nur einen Steinwurf vom Ku’damm entfernt und war 1990 der erste Betrieb von Mosaik-Services. Moderiert wird die Jubiläumsfeier von Ulla Kock am Brink.

Mosaik-Services hat sich als feste Größe in der Berliner Gastro-Szene etabliert. Im Laufe der vergangenen Jahrzehnte kamen zahlreiche Standorte hinzu, etwa das Café in der Schwartzschen Villa in Steglitz, im Jagdschloss Grunewald und die Gastronomie im Konzerthaus am Gendarmenmarkt. Auch im Büromanagement und in der Maler- und Gebäudereiniger-Sparte zeigt Mosaik-Services, dass Inklusion gelingen kann.

224 Arbeits- und 270 Ausbildungsplätze für Menschen mit Behinderung hat das Unternehmen seit 1990 geschaffen. Geschäftsführer Frank Jeromin ist von Anfang an dabei und erinnert sich: „Vor 30 Jahren waren wir mit die Ersten, die das Abenteuer eines inklusiven Betriebs wagten. Es erfüllt mich mit großer Freude, dass wir in den letzten dreißig Jahren so viele Menschen mit Behinderung erfolgreich ins Arbeitsleben integrieren konnten. Vor allem durch den unermüdlichen Fleiß aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist Mosaik-Services ein großer Erfolg geworden.“

Jeromin ist nach wie vor überzeugt von seinem Konzept: „Auch für Inklusionsunternehmen gelten die Regeln des Marktes. So ist es stets eine Gratwanderung zwischen ökonomischer Ausrichtung und professioneller Begleitung von Menschen mit Behinderung am Arbeitsplatz. Wir mussten im Laufe der Unternehmensgeschichte unter anderem eine Bäckerei und unsere Bioläden schließen. Sowas gehört jedoch aus meiner Sicht zu der gesunden Entwicklung eines jeden Unternehmens. Es würde mich freuen, wenn sich in Zukunft mehr Unternehmen das Ziel setzen, eine inklusive Arbeitswelt zu schaffen.“

Zur Jubiläumsfeier erwartet Jeromin Wegbegleiter wie Franz Allert, den Präsidenten des Landesamts für Gesundheit und Soziales, sowie den Berliner DEHOGA-Hauptgeschäftsführer Thomas Lengfelder. Im Anschluss an die Grußworte durch Frank Jeromin und Mosaik-Vorstandsmitglied Reinald Purmann, gibt es ein buntes Kulturprogramm mit einem „Best of“ von Berliner Künstlern, die der Bühne im Charlottchen durch Auftritte in der Vergangenheit eng verbunden sind.
 
Mosaik-Unternehmensverbund
 
Der gemeinnützige Mosaik-Unternehmensverbund steht für die gesellschaftliche und berufliche Inklusion von Menschen mit Behinderung. Mosaik unterstützt seine Beschäftigten in ihrem Wunsch, aktiv und selbstständig am (Arbeits-)Leben teilzuhaben.
An über 40 Standorten in Berlin und Brandenburg bietet Mosaik Entwicklungs- und Karrieremöglichkeiten entlang einer durchgängigen Rehabilitationskette: Angefangen beim Beschäftigungs- und Förderbereich über den Berufsbildungs- und Arbeitsbereich in den Werkstätten bis hin zum Ausbildungsplatz und der tariflichen Beschäftigung im eigenen Inklusionsunternehmen oder der Vermittlung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt. Die Beschäftigten können sich je nach Begabung und Interesse in unterschiedlichsten Arbeitsfeldern qualifizieren und bewähren.
Mit über 2.000 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen zählt das Traditionsunternehmen Mosaik zu den großen Arbeitgebern Berlin-Brandenburgs und gemeinnützigen Trägern Deutschlands. Seinen Ursprung hat der Unternehmensverbund in dem 1965 gegründeten Verein Das Mosaik e.V., der damals auf Initiative von elf Damen des Deutsch-Amerikanischen Frauenclubs (heute: German-American Club of Berlin) ins Leben gerufen wurde.
 
Weitere Informationen unter: www.mosaik-berlin.de